Sofern Sie bezahlte Werbeanzeigen schalten, lautet die Antwort sehr sicher "Ja!". Schätzungweise 90% aller Werbekonten sind zu einem messbaren Teil von Klickbetrug durchsetzt. Zwar gibt es einzelne Risikofaktoren, wie beispielsweise eine bekannte Brand, ein intensiver Wettbewerb im Markt oder eine Internationalisierung, die das Risiko erhöhen - grundsätzlich betroffen sind jedoch fast alle Werbekunden.

In erster Hinsicht ist Klickbetrug einfach eine weitere kriminelle Art und Weise sich zu bereichern. Im Gegensatz zu "gängigen" Delikten sogar einer, der relativ leicht und mit geringem Risiko durchzuführen ist. Zudem ist es mittlerweile sehr leicht geworden, Klicks auf Werbeanzeigen zu kaufen. Viele Anbieter ermöglichen es schon mit weniger als 50 Euro, eine Clickfraud-Attacke auf den eigenen Wettbewerb loszutreten.

Google identifiziert selbst bereits einen gewissen Anteil an betrügerischen Klicks und gibt diese als "Invalid Clicks" an. Die Werbekunden werden also nicht alleingelassen. Allerdings gilt hier das selbe Prinzip, wie im Straßenverkehr - nur, weil es Airbags gibt, ist es trotzdem ratsam einen Sicherheitsgurt anzulegen. Eine individuelle Extra-Schutzschicht, wie Ads Defender, sollte immer im Einsatz sein.

Die größte Gefahr, neben dem verlorenen Budgets und den verfälschten Daten, ist vorallem, dass Klickbetrug unterschätzt wird. Oftmals denken Werbekunden nicht daran oder glauben, dass sie selbst nicht betroffen sind. Eine Analyse und eine Messung des eigenen Traffics sorgen dann jedoch oft für große Augen.

Am einfachsten und sichersten wird Klickbetrug mit einer spezifischen Lösung, wie beispielsweise Ads Defender vermieden. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der Schutz in Echtzeit wirkt, um der Dynamik des Klickbetrugs etwas entgegensetzen zu können.

90% der Werbekonten sind schätzungweise erheblich von Klickbetrug betroffen und reguläre Schutzmaßnahmen schlagen regelmäßig fehl. Wer also das eigene Budget schützen möchte, sollte eine spezialisierte Lösung gegen Klickbetrug einsetzen. Durch den Einsatz eines Tools, kann die Trafficqualität erheblich verbessert und Performance-Ziele leichter erreicht werden.

Ads Defender identifiziert unqualifizierten Traffic und Klickbetrug mithilfe eines Risiko-Scorings und ist in der Lage die Werbekonten automatisch und in Echtzeit vor weiterem Schaden zu schützen. Dies wird ermöglicht, indem Ads Defender die Quellen des unqualifizierten Traffics an die Werbeplattform übermittelt und ausschließt.

Durch mühselige Forensik können selbst unqualifizierte Klicks aus den Log-Dateien ermittelt werden. Da Klickbetrug jedoch ein rasend schnelles Problem ist und Betrüger ständig neue Quellen für Ihre Klicks nutzen, reicht manuelle Arbeit nicht aus, um dem Problem Herr zu werden. Daher eignet sich der Einsatz eines speziellen Anti-Clickfraud Tools - wie Ads Defender.

Nein. Wir haben Ads Defender explizit als einfache, klare und vollautomatische Lösung konzipiert. Einmal aufgesetzt schützt das Tool ohne weiteren Aufwand. Auch die Integration ist einfach und in wenigen Schritten erledigt.

Durch unsere langjährige Erfahrung hat unser Algorithmus bereits eine sehr solide Startbasis und passt sich in wenigen Tagen auf das eigene Nutzerverhalten an. Dadurch können wir im Regelfall in unter 7 Tagen bereits einen Schutz ermöglichen.

Ja. Sie haben ein berechtigtes Interesse sich vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Auf dieser Grundlage dürfen Sie ein Tool gegen Klickbetrug prinzipiell verwenden, solange dieses Tool sich an rechtliche Rahmenbedingungen hält. Aufgrund der individuellen Einzelheiten zum Thema Datenschutz, bitten wir Sie weitere Details hierzu bei einem Ads Defender Experten zu erfragen.

Explizit nicht. Ads Defender betrachtet Ihre Daten als höchstes Gut und teilt diese nicht mit anderen Werbekunden. Zudem teilt Ads Defender auch explizit keine Daten zwischen den einzelnen Werbeplattformen.